Die Grundlagen
Beziehung ist die Basis. Erziehung ist die Pflicht. Ausbildung ist die Kür!
Beziehung basiert auf Vertrauen und Respekt.

Ist die Waage aus Vertrauen und Respekt im Gleichgewicht,
hören Hund und Mensch einander zu
und Erziehung kann beginnen.

Timmy hört gut zu

Timmy hört gut zu

Frieda-und-Timmy-Sitz

Frieda und Timmy sind schon gut erzogen und können sich (meistens 🙂 ) gut benehmen
Foto: Petra Schmidt


Kuscheln

Auch das gehört dazu – Ruhe halten und Entspannen, auch wenn nebenan getobt wird. Hier mit Paula, Frieda und Timmy
Foto: Petra Schmidt

 

Erziehung ist ein absolutes Muss, damit der Hund sich in dieser Welt bewegen kann ohne jemanden zu belästigen oder jemandem gefährlich zu werden.

Dabei soll er die größtmögliche Freiheit genießen.

Der Hund lernt, dass er bestimmte Dinge darf und andere wiederum nicht.

Erziehung bedeutet aber auch, die Entwicklung des Hundes und seine Persönlichkeit zu fördern.

Erziehung hilft dem Hund, sich in unserer Welt zurechtzufinden und relevante Entscheidungen dem Menschen zu überlassen.

Eine gute Erziehung ist die Grundlage für einen stressfreien Umgang mit dem Hund und notwendige Basis für eine erfolgreiche Ausbildung.

Ausbildung ist die Möglichkeit, die speziellen Fähigkeiten eines Hundes zu fördern und ihm Vorgänge beizubringen, die er zum Zusammenleben in unserer Gesellschaft nicht unbedingt braucht.

Jedoch fordert genau diese Beschäftigung den Hund, fördert sein Selbstbewusstsein und lastet ihn somit auch aus.

Eine erfolgreiche Ausbildung setzt eine solide Erziehung des Familienhundes voraus.

Ausbildung

Die „höhere Schule“

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